Ausgabe Nr. 1 Januar/Februar 2025

Geplantes deutsches Nuklearangriffsziel für den Juni 1945 – die Industrie- und Waffenproduktionszentren der Sowjetunion: Am 7. August 2024 veröffentlichte Dokumente des russischen Geheimdienstes FSB, die insbesondere ein deklassifiziertes Vernehmungsprotokoll des gefangen genommenen SA-Gruppenführers Werner Wächter betreffen, sprechen davon, dass die Industriezentren der UdSSR nuklear attackiert werden sollten.

 

Britische Tageszeitung berichtet im Januar 1945 über die neue deutsche Geheimwaffe V4: Alliierte Tageszeitungen informierten 1944/45 mehrfach über die V2-Nachfolgerin: ein Beispiel sei vorgestellt.

 

Wonach suchte der in einem stillgelegten erzgebirgischen Bergwerksstollen verschwundene Oliver K.? Fakten, Seltsamkeiten, Spekulationen: Fahndete er nach einem Nazischatz? Oder wollte er Mineralien bergen?

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Es wird Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen!

Unter Verschluss … liegen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch unzählige Dokumente, die die Alliierten nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches erbeutet haben. 

Was versuchen die Siegermächte USA, Russland, Großbritannien und Frankreich bis heute geheim zu halten und vor allem warum? Was ist dran an den Gerüchten, denen zufolge die Atombomben, die auf Japan fielen, in Wirklichkeit deutsche Beutebomben gewesen seien? 

War die deutsche Atomforschung, entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung, der amerikanischen weit voraus? Welche Rolle spielte dabei Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppen-führer Dr. Ing. Hans Kammler? Wie weit war die Entwicklung der Interkontinentalrakete A-9/A-10 bereits fortgeschritten? Was ereignete sich im »Schutz- und Trutzgau« Thüringen während der letzten Jahre des Krieges? Welche Geheimnisse birgt das Jonastal? Weshalb besetzten die Amerikaner als Erste dieses Gebiet, obwohl es als Besatzungszone den Russen vorbehalten war? Warum verpflichtete sich Deutschland gleich zweimal vertraglich gegenüber den Siegermächten, deren einseitige Geschichtsschreibung zu übernehmen?

Über die Autoren

Thomas Mehner und Edgar Mayer liefern Ihnen hier zusammen mit einem kleinen, aber feinen Team an hochqualifizierten investigativen Historikern exklusive Rechercheergebnisse, die Sie weder in Büchern und schon gar nicht im Internet finden werden. Sie forschen für Sie in internationalen Archiven und Bibliotheken, befragen Zeugen, sichten Dokumente und durchsuchen geheime unterirdische Anlagen, von denen viele bis heute nicht wussten, dass es sie überhaupt gibt.

Der 2-monatlich erscheinende Informationsdienst UNTER VERSCHLUSS beleuchtet alle Aspekte der deutschen Geheimwaffen- und Hochtechnologieprojekte.

Aktuelle Ausgaben

Ausgabe Nr. 1 Januar/Februar 2025

Geplantes deutsches Nuklearangriffsziel für den Juni 1945 – die Industrie- und Waffenproduktionszentren der Sowjetunion: Am 7. August 2024 veröffentlichte Dokumente des russischen Geheimdienstes FSB, die insbesondere ein deklassifiziertes Vernehmungsprotokoll des gefangen genommenen SA-Gruppenführers Werner Wächter betreffen, sprechen davon, dass die Industriezentren der UdSSR nuklear attackiert werden sollten.

 

Britische Tageszeitung berichtet im Januar 1945 über die neue deutsche Geheimwaffe V4: Alliierte Tageszeitungen informierten 1944/45 mehrfach über die V2-Nachfolgerin: ein Beispiel sei vorgestellt.

 

Wonach suchte der in einem stillgelegten erzgebirgischen Bergwerksstollen verschwundene Oliver K.? Fakten, Seltsamkeiten, Spekulationen: Fahndete er nach einem Nazischatz? Oder wollte er Mineralien bergen?

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Ausgabe Nr. 6 November/Dezember 2024

27. März 1945 – der Tag, an dem der Endsieg illusorisch wurde: Können Ereignisse von weltgeschichtlicher Bedeutung im Orkus der Geschichte untergehen? Die Antwort lautet Ja, wie das Beispiel des 27. März 1945 beweist.

Aus dem Archiv – 24 000 (!) deutsche Spezialisten im Fokus der Amerikaner: Die Zahl der deutschen Technik- und Wissenschaftsexperten, an denen die Amerikaner Interesse hatten, wird für gewöhnlich mit ein paar Tausend angegeben. Tatsächlich waren es weitaus mehr!

Seltsamkeiten in Bezug auf eine Waffe, die es angeblich nie gab – die deutsche Atombombe: Einige der deutschen Atomwaffen wurden als nur kürbis- oder ananasgroß beschrieben. Handelte es sich bei ihnen um spezielle Nuklearwaffen, etwa um Neutronenbomben?

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Sonderausgabe 2/2024

In US-Gefangenschaft abgehört! Wenn deutsche Generäle miteinander plauderten

 

Spekulationen zu Namensgebung und Funktionsprinzip von RADgUM

 

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Ausgabe Nr. 5 September/Oktober 2024

Verschwiegene Geschichte: die Verbindung zwischen dem personellen Umfeld des 20.-Juli-Widerstandes und den Ereignissen im AWO-Gebiet. Immer wieder wird die Frage gestellt, warum das Deutsche Reich, wenn es über die Atombombe(n) verfügte, diese bei Kriegsende nicht einsetzte. 

 

Welche deutsche Vernichtungswaffe sollte 1945 zuerst zum Einsatz kommen? Um überhaupt die Wahrscheinlichkeit für den Einsatz der deutschen Siegeswaffen abschätzen zu können, ist die Klärung einiger anderer Fragen notwendig.

 

Kurz vor Redaktionsschluss: Der russische Geheimdienst FSB veröffentlicht anlässlich des 79. Jahrestages des Atombombenabwurfs auf Hiroshima bis dato klassifizierte Dokumente, denen zufolge das Deutsche Reich im Juni 1945 Atomwaffen auf Industriezentren der Sowjetunion abwerfen wollte, und zwar mittels V2-Raketen und Langstreckenbombern. 

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